Das Gasthaus Berger ist ein
seit 1926 in Familienbetrieb
geführtes Wirtshaus.

1926 kauften die Urgroßeltern Friedrich und Katharina Berger das Gasthaus zum Wachauerhof von Franz Dallinger. Friedrich Berger war nach dem Krieg auch Bürgermeister, und so wurden die Gemeinderatssitzungen im Gasthaus abgehalten. Erbaut wurde das Gebäude 1888 als Getreidespeicher. Eine Deckstation für Hengste und die örtliche Bestattung gehörten auch dazu.

Ab 1958 bis zu ihrer Pensionierung 2002 führte die Tochter, Helga Berger, erfolgreich das Gasthaus. Legendär war die Berger Bar in den 60ern mit der ersten Musikbox der Region.

Anfang 2012 kehrte der Sohn Helmut Berger mit seiner Frau Kristina nach Weyer zurück. Beide arbeiteten jahrelang in renommierten Häusern in England, Irland, Schweiz, Italien und Wien. Sie beschlossen, das Gasthaus aus dem Dornröschenschlaf zu wecken und renovierten es behutsam. Am 15. Juni 2012 erfolgte die Wiedereröffnung und man konnte mühelos an die Erfolge der früheren Jahre anschliessen.

Bodenständige Gerichte handwerklich zubereitet am Holzofen mit Produkten aus der unmittelbaren Region. Eine große Auswahl aus den Weinklimaschränken, ein herzliches und freundliches Service, ein wärmender Kachelofen im Winter und ein ruhiger, schattiger Gastgarten im Sommer. Einfach Wirtshaus pur genießen, das ist das Gasthaus Berger heute.

Kultiwirt

Was uns auszeichnet
Genussvoll, regional und leidenschaftlich soll es sein, aber auch ehrlich und herzlich. Wir KultiWirte stehen zu unseren Werten und leben diese Tag für Tag. Um diese Grundeinstellung zu bewahren, bedarf es einer gehörigen Portion Hartnäckigkeit.

Wofür wir stehen
Unser Ziel ist es, das typische Wirtshaus am Leben zu erhalten. Wir KultiWirte bekennen uns ganz klar zur heimischen Wirtshauskultur – und das sieht man. Im Ambiente, auf der Speisekarte. Bier, Most und Edelbrände aus der Heimat, ein uriger Stammtisch, österreichische Weine und oberösterreichische Speisen, das zeichnet einen KultiWirt aus. Und natürlich gehören bei uns auch die echten Wirtsleut’ dazu, wie das Saftl zum Bratl.

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